Die Jagd

Warum brauchen wir

die Jagd?

Durch Themen wie Klimawandel, Massentierhaltung & Naturschutz ist die Jagd aktueller denn je.
Eine Selbstregulation funktioniert nur in einer intak - ten Naturlandschaft, wir leben jedoch in einer Kultur - landschaft. Zu hohe Wildbestände verursachen Schäden in der Land- und Forstwirtschaft, die gesellschaftlich nicht akzeptiert werden. Leben viele Tiere einer Art auf engstem Raum, haben zudem Krankheitserreger leichtes Spiel und dezimie - ren den Bestand. Die Gefahr von Seuchenzügen nimmt zu, was ebenfalls gesellschaftlich nicht erwünscht ist. Denn viele Erreger wie Tollwut oder Fuchsbandwurm sind auch für den Menschen gefährlich oder richten enormen wirtschaftlichen Schaden bei Nutztierbe - ständen an, wie z.B. auch die Afrikanische Schweine - pest (ASP). Jäger haben für ihre Aufgaben einen klar definierten Rahmen, der im Bundesjagdgesetz und im Bundes- naturschutzgesetz festgehalten ist. Sie halten sich an Gesetze und erfüllen behördliche Auflagen etwa die Abwehr von Wildschäden oder Seuchenprävention. Wieviel Wild nach Alter und Geschlecht in jedem Revier zu erlegen ist, richtet sich nach dem Abschuss - plan. Dieser ist ein behörtlich genemigter Jahresplan der in Abstimmung mit den beteiligten Jagdaus - übungsberechtigten, der Hegegemeinschaft und der Unteren Jagdbehörde erstellt und eingehalten wer - den muss. Eine wichtige Grundlage sind zudem Vegetationsgutachten, die in regelmäßigen Abstän - den von den Forstbehörden erstellt werden.
Wildfleisch … ist 100% Natur. Natürlicher geht's kaum.

Unser

Wildbret

Immer mehr Menschen ist eine natürliche und weitgehend unbelastete Ernährung wichtig und Bio-Lebensmittel erfreuen sich einer immer größer werdenden Nachfrage, insbesondere Fleischprodukte aus ökologischer Haltung. Eine ebenso weitgehend unbelastete und natürliche Alternative dazu, die zudem in den meisten Fällen günstiger als Fleisch aus ökologi - scher Tierzucht sein dürfte, ist das Wildbret von Tieren aus heimischen Revieren. Das vitamin- und nährstoffreiche Fleisch ist cholesterin- und fettarm, auf - grund der vielfältigen Ernährung des Wildes besonders geschmackvoll und durch seine Zusammensetzung ernährungsphysiologisch wertvoll. Sprechen Sie uns an, wir vermitteln Ihnen gerne Bezugsquellen für qualita - tiv hochwertigstes Wildbret aus unserer Region.
Jagdausübung und jagdliche Eingriffe in Wildbestände sind unverzichtbare Bestandteile einer ordnungsgemäßen Land- und Forstwirtschaft. Dies erfordert Verständnis für die unterschiedlichen Aufgaben, Information über Einzelaktionen, Absprachen über Vorgehensweisen und Unterstützung bei Jagdausübung oder Bewirtschaftung. Dem widerspricht jegliche Festlegung, wonach Nutzung vor Lebensraum, Wald vor Wild gesetzt werden sollte. Unserem Jagdsystem wird nur das Miteinander von Wald und Wild, von Nutzung und Lebensraum gerecht. Waidgerechtigkeit ist für jägerische Verantwortung unverzichtbar! Pflanzen und Tiere sind Bestandteil der Schöpfung. Tier- und naturschutzgerechte Jagd bedeutet deshalb Respekt vor der lebenden Kreatur, vor Menschen, Tieren und Pflanzen. Deshalb kann Jagdausübung nur auf dem Hintergrund des Vorranges der Waidgerechtigkeit erfolgen. Aus diesen Vorsätzen, ist einen Gemeinschaft über Reviergrenzen hinaus, heute wichtiger den je.
Schadenregulierung Seuchenprävension Biologische Vielfalt erhalten Ausbreitung Inversiver Arten entgegenzuwirken … und noch vieles mehr
Die Jagd

Warum brauchen wir

die Jagd?

Durch Themen wie Klimawandel, Massentierhaltung & Naturschutz ist die Jagd aktueller denn je.
Eine Selbstregulation funktioniert nur in einer intak - ten Naturlandschaft, wir leben jedoch in einer Kulturlandschaft. Zu hohe Wildbestände verursachen Schäden in der Land- und Forstwirtschaft, die gesellschaftlich nicht akzeptiert werden. Leben viele Tiere einer Art auf engstem Raum, haben zudem Krankheitserreger leichtes Spiel und dezimieren den Bestand. Die Gefahr von Seuchen - zügen nimmt zu, was ebenfalls gesellschaftlich nicht erwünscht ist. Denn viele Erreger wie Tollwut oder Fuchsband - wurm sind auch für den Menschen gefährlich oder richten enormen wirtschaftlichen Schaden bei Nutz - tierbeständen an, wie z.B. auch die Afrikanische Schweinepest (ASP). Jäger haben für ihre Aufgaben einen klar definierten Rahmen, der im Bundesjagdgesetz und im Bundes- naturschutzgesetz festgehalten ist. Sie halten sich an Gesetze und erfüllen behördliche Auflagen etwa die Abwehr von Wildschäden oder Seuchenpräven - tion. Wieviel Wild nach Alter und Geschlecht in jedem Revier zu erlegen ist, richtet sich nach dem Abschussplan. Dieser ist ein behörtlich genemigter Jahresplan der in Abstimmung mit den beteiligten Jagdausübungsberechtigten, der Hegegemeinschaft und der Unteren Jagdbehörde erstellt und eingehal - ten werden muss. Eine wichtige Grundlage sind zudem Vegetationsgutachten, die in regelmäßigen Abständen von den Forstbehörden erstellt werden.
Wildfleisch … ist 100% Natur . Natürlicher geht's kaum.

Unser

Wildbret

Immer mehr Menschen ist eine natürliche und weitge - hend unbelastete Ernährung wichtig und Bio-Lebens - mittel erfreuen sich einer immer größer werdenden Nachfrage, insbesondere Fleischprodukte aus ökolo - gischer Haltung. Eine ebenso weitgehend unbelastete und natürliche Alternative dazu, die zudem in den meisten Fällen günstiger als Fleisch aus ökologischer Tierzucht sein dürfte, ist das Wildbret von Tieren aus heimischen Revieren. Das vitamin- und nährstoffreiche Fleisch ist choleste - rin- und fettarm, aufgrund der vielfältigen Ernährung des Wildes besonders geschmackvoll und durch seine Zusammensetzung ernährungsphysiologisch wert - voll. Sprechen Sie uns an, wir vermitteln Ihnen gerne Bezugsquellen für qualitativ hochwertigstes Wildbret aus unserer Region.
Jagdausübung und jagdliche Eingriffe in Wildbe - stände sind unverzichtbare Bestandteile einer ord - nungsgemäßen Land- und Forstwirtschaft. Dies erfordert Verständnis für die unterschiedlichen Auf - gaben, Information über Einzelaktionen, Absprachen über Vorgehensweisen und Unterstützung bei Jagd - ausübung oder Bewirtschaftung. Dem widerspricht jegliche Festlegung, wonach Nutzung vor Lebens - raum, Wald vor Wild gesetzt werden sollte. Unserem Jagdsystem wird nur das Miteinander von Wald und Wild, von Nutzung und Lebensraum gerecht. Waidgerechtigkeit ist für jägerische Verantwortung unverzichtbar! Pflanzen und Tiere sind Bestandteil der Schöpfung. Tier- und naturschutzgerechte Jagd bedeutet deshalb Respekt vor der lebenden Kreatur, vor Menschen, Tieren und Pflanzen. Deshalb kann Jagdausübung nur auf dem Hintergrund des Vorran - ges der Waidgerechtigkeit erfolgen. Aus diesen Vorsätzen, ist einen Gemeinschaft über Reviergrenzen hinaus, heute wichtiger den je.
Schadenregulierung Seuchenprävension Biologische Vielfalt erhalten Ausbreitung Inversiver Arten entgegenzuwirken … und noch vieles mehr